Film/Fernsehen

  • 11.05.2023
    Kurzfilmpremiere: Eva's Eck
    Regie: Alexander Resch, Drehbuch: Anette Krossa, Rolle: Eva
    Schanzenkino Hamburg

Schauspiel

  • Hüter der Freiheit

    ein systemkritisches Theaterstück

    12.10.2023
    Katholische Akademie Berlin
    Veranstalter Misereor
    Katholische Akademie Berlin.de

    "Hüter des Eigentums"
    Neues Stück mit Premiere im März 2023
    in der Apostelkirche Eimsbüttel

Gesangsabende

Zu den Liederabenden

  • Mächtig Hitverdächtig!

    Von Hildegard Knef bis Tina Turner

    07.10.2023 um 20:00
    Die Motte e.V., Eulenstraße 43
    22765 Hamburg
    diemotte.de

    31.10.2023 um 18:00
    Sprechwerk Hamburg
    Klaus-Groth-Str. 23
    20535 Hamburg
    sprechwerk.de

    09.12.2023 um 20:00
    Outzeit
    Tiefes Feld 1
    1688 Nienstädt

  • Marlene. I am Good.


    11.11.2023 um 20 Uhr
    Theater im Hinterhof
    Hauptstraße 34
    21614 Buxtehude
    theaterimhinterhof.de

  • Flusskreuzfahrt Donaufahrt mit Phönixreisen
    15.10. - 28.10.2023

Christa Krings<br>im Paul Klinger Report
Paul Klinger Künstlersozialwerk e.V.

Christa Krings – eine nahbare Diva

Schauspielerin - Sängerin - Tänzerin/Choreografin

  • Sie weiß, wie man eine Rolle zum Leben erweckt
  • Sie beherrscht jedes Timing, überzeugt durch Technik und Ausdruck
  • Sie bringt Gefühle zum Klingen und zieht das Publikum in ihren Bann

Das Geheimnis von Christa Krings liegt in ihrer Dreifach-Begabung als Schauspielerin, Sängerin, und Tänzerin – und die mündet eben nicht im gängigen Musical-Genre, wie man vorschnell assoziieren könnte. Bei ihr addieren sich die drei künstlerischen Standbeine zu einer einzigartigen Persönlichkeit.

Christa Krings wirkte als Darstellerin in Film- und Fernseh-Produktionen mit, verfügt zusätzlich über Erfahrung in Musical, Operette und Tanztheater. Sie stand mit Ute Lemper und Dirk Bach auf der Bühne, mit Rudi Carell, Hape Kerkeling, Matthias Brandt, Joko Winterscheidt vor der Kamera und arbeitete mit Regisseuren wie Bill Mockridge, Henning Brockhaus, Tom Bohn und Fatih Akin.

Ist die Schauspielerin gefragt – live oder auf der Leinwand – dann geht es um ihren besonderen Typ einer zierlichen, rotblonden, energiegeladenen Person mit unverwechselbarem Profil.

Für ihre Soloabende wie „Die Blaue Stunde“, „Hommage à Barbara“ und „Marlene Dietrich. I Am Good.“ braucht Christa Krings nicht mehr als ein Mikrofon und einen Pianisten. Als Sängerin erschafft sie einen ganzen Kosmos aus Emotionen und Stimmungen, allein durch ihre Präsenz, ein paar sparsame Gesten – und ihre Stimme. Dann profitiert die singende Akteurin von der Körpersprache der Tanzenden mit unbändiger Spiellust – und umgekehrt.

Alles, was sie von der Bühne aussendet, überträgt sich unmittelbar auf das Publikum. Mit dem spielt und flirtet Christa Kings live besonders gern: Sie scheut sich keineswegs vor dem direkten Kontakt – und findet fast immer Verbündete. Einerseits ganz Diva, die um ihre Wirkung weiß, ist sie zugleich auch unprätentiöse, strahlende Künstlerin, die in jedem Moment die richtige Nuance setzt.

Christa Krings Hamburg Schauspielerin
FILM / TV
2021 "Eva`s Eck", Kurzfilm, Regie:Alexander Resch,Rolle: Eva
2020 „Großstadtrevier“, Valentinstag, ARD, Regie: Florian Gottschick, Rolle: F. Oppermann
2019 „Das Geheimnis des Totenwaldes“, ARD, Regie: Sven Bohse, Rolle: Sekretärin von Matthias Brandt

„Die letzten Tage des Schnees”, ZDF, Regie: Lars-Gunnar Lotz, Rolle: Sylvia
2018 „GZSZ“ (Gute Zeiten, Schlechte Zeiten), RTL Serie, Episodenrolle

„The Green Challenge“, Städter in artgerechter Haltung, Filmserie, Rolle: Maklerin, Regie: Alexander Resch

„Maleficius“ Tatort SWR, Rolle: Hirnforscherin Dr. Buuvez, Regie: Tom Bohn

„Die Vereinbarung“, Kurzfilm/Drama, Rolle: Cameo, Mantikor Film, Regie:Falk Poetz
2017 „Bad Cop”, RTL Serie, Episodenrolle, Regie: Peter Ladkani

„Die Kanzlei”, ARD, Episodenrolle, Regie: Dirk Pientka
2016 „Aus dem Nichts”, Kino, Regie: Fatih Akin

„Die Luther Matrix”, ARD, Regie: Tom Ockers
2015 „Trio- Die Kepler Diamanten“, Kino

„Mein Sohn, der Klugscheißer”, ARD, Regie: Pia Strietmann

„Insignitus”, Abschlussfilm POP
2014 - 2006 u.a. „Morden im Norden”, ARD, Regie: Thorsten Wacker

„Tatort Kiel”, ARD, Regie: Stephan Wagner

„Notruf Hafenkante”, ZDF, Regie: Jörg Schneider

„Engel der Gerechtigkeit”, ZDF, Regie Sigi Rothemund

„Am Rande”, Kinokurzfilm, Regie: Heike Jessen

„Frischer Wind”, ARD, Regie: Immogen Kimmel

„Günstige Prognose”, Kinokurzfilm (Auszeichnung), Regie: Peter Ladkani

„Piratenleben”, Kinokurzfilm, Regie: Frederike Jehn

„Drogendealer”, TKKG, Fernsehen, Regie: Jens Ribben

“The Front Line”, Kino, Regie: David Gleeson

diverse Abschlussfilme von Filmhochschulen
THEATER
2022 "Bibliothèque sac à dos", Regie: Nele Lipp, Rolle: Die Ängstliche

"Flametti", Regie: Ulrich Bähnk, Rolle: Jenny

"Die Rote Hilde", Regie: Klaus Wirbitzky, Rolle: Hilde Benjamin
2021 "Die Hüter der Freiheit", Regie:Laura Jackschas, Rolle: HR, diverse Theater

"Oh Oma O", Regie:Stephanie Grau, Rolle: Oma, Theater Zeppelin

"Das Pferd will eine Elfe sein", Regie: Klaus Wirbitzky, Rolle: Victoria-Maria Strehlow, Sprechwerk Theater
2020 „Bender, Zöllner und der Kapitän“, Regie: Klaus Wirbitzky, Rolle: F. Bender, Sprechwerk Hamburg

„Oma und Corona“, Regie: Stefanie Grau, Theaterschiff Zeppelin
2019 „Die Hüter der sozialen Marktwirtschaft“, Regie: Laura Jackschas, MuT Theater Hamburg

„Wir Glücklichen” von Tilla Lingenberg, Regie: Jens Paarmann
Theater Feine Künste Hamburg
2018 „Nur eine Leiche zum Dessert”, Regie: Thomas Nestler

„Hamburger Stadtgeflüster”, Regie: Patricia Meyburg

„Das letzte Mahl”, Regie: Viola Livera, Theater Die Delikaten

„Bei Bestellung Mord”, Regie: Viola Livera, Theater Die Delikaten
2017 „Zeugin der Anklage”, Imperial Theater
seit 2016 „Hamburger Stadtgeflüster”, Regie: Patricia Meyburg

„Das letzte Mahl”, Regie: Viola Livera, Theater Die Delikaten

„Bei Bestellung Mord”, Regie: Viola Livera, Theater Die Delikaten

„Curiosidad” , Regie: Silvina Massa

„Casanova & Mozart”, Regie: Viola Livera, Theater Die Delikaten

„Pinocchio”, Regie Marina Siena Goldbekhaus, Erzählerin

„Die Märchenpastete”, Goldbekhaus Hamburg, Regie: Marina Siena,(TeatroLibero)
seit 2013 Ensemblemitglied im Hamburger Stadtgeflüster und bei Die Delikaten (Hamburg)
2012 - 2008 Ensemblemitglied im Theater Mignon
ab 1999 Auftritte auf unterschiedlichen Bühnen in Hamburg, u.a. auf Kampnagel, in der Hochschule für Musik und Theater, Sprechwerk, Goldbekhaus
1992 – 1986 Engagements als Tänzerin u.a. am Schauspielhaus Düsseldorf, mit Ute Lemper, für Bill Mockridge und Dirk Bach, als Tänzerin im Fernsehen u.a. für Hape Kerkeling, Rudi Carell, Heino & Hannelore
EIGENE PRODUKTIONEN
2022 "Mächtig Hitverdächtig" Von Hildegard Knef bis Tina Turner
2019 Soloabend „Marlene Dietrich”, Pianist: Sebastian Hubert, Marzipanfabrik Hamburg
2018 Soloabend „Sinnliche Sünden” (Gesangsabend) mit Pianist Sebastian Hubert, Kreuzschiffahrt MS Bremen
seit 2013 Soloabende mit dem Pianisten und musikalischem Leiter Prof. Matthias Stötzel „Hommage à Barbara” und „Blaue Stunde” über die österreichische Sängerin Greta Keller, Auftritte auf diversen Bühnen Norddeutschlands, u.a. Engelsaal, St. Pauli Kirche, Logensaal, Marstall Ahrensburg, Konzertsommer Rügen
2012 Gründung mit Viktoria Meienburg Theater SpurenSuche
seit 2010 Dinnertheater Sinnliche Sünden mit Tanja Roll
Werbung u.a. „About You” (2017 Hauptrolle mit 4 spots), Media Markt, DAK Image Film, Tchibo (2 spots), Crédit Suisse
Ausbildung Schauspielausbildung bei: „Arturo Schauspielschule”, (Köln)

Fortbildung bei: Renate Bleibtreu, (Hamburg), John Costopolous (New York), Jim Walker (Martz & Walker), Katrin Wasow

Camera acting bei: Dorothea Neukirchen (Köln)

Tanzausbildung: Else-Lang-Schule Köln, Jazztanztheater Solomon (Düsseldorf)

Gesangsausbildung: Ulf Paulsen (Köln), Eva Maria Tersson (Hamburg), Matthias Stötzel (Hamburg), akt. Bei Olaf Franz (Stage)
Besondere Kenntnisse Reiten, Yoga, Ausbildung in Touch for Health (Kinesiologie)

Langjährige Tätigkeit im Eventbereich als Tänzerin, Schauspielerin und Sängerin

Beherrschung von Puppentechnik (Living doll), von Zeitlupentechnik (Slow motion)

Choreografische Erfahrung im Eventbereich

drei Jahre Mitglied der Showtanzgruppe Sophisticats mit Can Can, Charleston, Samba
  • Christa Krings
  • Jahrgang: 1960
  • Größe: 172 cm
  • Gewicht: 54 kg
  • Statur: schlank, zierlich
  • Haarfarbe: rotbraun
  • Augenfarbe: blau-grün
  • Nationalität: Deutsch
  • Spielalter: 56 bis 65 Jahre
  • Sprachen: Englisch (gut), Französisch (mittel), Heimatdialekt rheinisch
  • Tanz: Jazz Dance, Modern Dance, Ballett, Tanztheater, Samba
  • Gesang: Sopran, Chanson, Musical
  • Sport: Yoga, Reiten, tänzerische Gymnastik
  • Führerschein: Klasse 3
  • Besonderes: ausgebildete Tänzerin und Sängerin
  • Wohnmöglichkeiten: Berlin, Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Köln, Basel, Wien, Zürich
Christa Krings Hamburg Schauspielerin
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Showreel
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  • Logo Godot - das Hamburger Theatermagazin

    „Blaue Stunde“

    Von Debra Steinhaus


    Die Bühne ist hell erleuchtet, der Pianist bereit – und plötzlich erfüllt eine Stimme den Raum. Mit Verzögerung bekommt der berührende Klang einen Körper: Christa Krings tritt – für die meisten noch unsichtbar – seitlich vom Zuschauerraum auf und singt „Blue Moon“ aus der Dunkelheit. Und während die Blicke der Zuschauer sie suchen, nimmt sie ersten Kontakt auf, lächelt und flirtet mit dem Publikum. Die Bühne kann noch einen Moment warten.
  • „Blaue Stunde“ heißt der Abend, der Greta Keller gewidmet ist, die völlig zu Unrecht in Vergessenheit geriet. Die Hamburger Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin Christa Krings lässt die Erinnerung an die schillernde Künstlerin in ihrem Soloabend wieder aufleben, in Begleitung des Pianisten Matthias Stötzel und mit Giovanni Zocco als Tanzpartner.

    Mit anregenden Gedanken zur sogenannten blauen Stunde beginnt das Programm: Krings sinniert über die besondere Stimmung zwischen Tag und Nacht, über jene Minuten in der Dämmerung, die mitunter magische Atmosphäre verbreiten. Matthias Stötzel hält sachlich dagegen und liest eine wissenschaftlich fundierte Definition zum Azur des Himmels vor… Damit sind die Rollen geklärt: Sängerin und Klavierspieler lassen sich immer wieder auf pointierte Dialoge miteinander ein, musikalisch in großartiger Harmonie und verbal im gewandten Schlagabtausch.

    Den erotisch aufgeladenen Song „Johnny, wenn du Geburtstag hast“ machte Marlene Dietrich bekannt – doch war es Greta Keller, bei der sich der spätere Weltstar die laszive Art abgeschaut hatte, das Tango-Lied zu interpretieren. Auch Christa Krings trifft bei Johnny den passenden, verruchten Ton, kann für „A Fine Romance“ aber ebenso überzeugend trotzig und frech klingen. Die Bandbreite, die ihr stimmlich und darstellerisch zur Verfügung steht, ist enorm: Melancholisch wird sie, „Wenn die Sonne hinter den Dächern versinkt“, sehr souverän hingegen erteilt sie einem Verehrer eine Abfuhr und rät „Geh’ schlafen, mein Junge“. Schlüssig unterbrochen werden die Lieder von kurzen Geschichten aus dem ereignisreichen Leben der Greta Keller, die sich als Bilder einer Persönlichkeit mit den musikalischen Eindrücken des Abends zu einem sinnlichen Ganzen zusammenfügen.

    Frappierend sind die biografischen Gemeinsamkeiten zwischen Keller und Krings: Beide begannen mit Ballettunterricht, wurden dann Schauspielerinnen und entdeckten schließlich ihre Leidenschaft für den Gesang. Und wie die Diva der Zwanziger Jahre, singt auch die heutige Interpretin in deutscher, englischer und französischer Sprache. Und lässt nach zwei Stunden ein begeistertes Publikum zurück.




    „Hommage à Barbara“ St. Pauli Kirche

    Von Dagmar Ellen Fischer


    Es ist winterlich kalt in der St. Pauli Kirche. Das Publikum trennt sich nur ungern von Mänteln und Jacken, während es auf die Vorstellung wartet. Doch die (gefühlte) Raumtemperatur steigt sofort mit dem Eröffnungslied: Pianist Matthias Stötzel und Sängerin Christa Krings beginnen die zweistündige „Hommage à Barbara“ mit dem Chanson-Klassiker, „Göttingen“.

    Wem der Titel noch nichts sagt, dem wird per Moderation geholfen: Christa Krings erzählt die Entstehungsgeschichte des Liedes – und damit auch schon Wichtiges über die vor zwanzig Jahren verstorbene Barbara: Die 1930 in Paris geborene jüdische Künstlerin floh als Jugendliche vor den nationalsozialistischen, deutschen Besatzern gen Süden, nachdem sie die Unmenschlichkeit der Nazis gegen Juden hatte miterleben müssen. Als sie Anfang der 1960er Jahre als Sängerin in Frankreich Karriere machte, erreichte sie eines Tages auch eine Einladung aus Deutschland, die sie ohne Zögern ablehnte. Doch der Initiator, der damalige Intendant des Jungen Theaters Göttingen, gab nicht auf, und schließlich kam Barbara 1964 für ein Konzert in die deutsche Stadt. Aus dem geplanten einen Abend wurden mehrere Vorstellungen, und am Ende ihres Aufenthalts schrieb die Sängerin das berühmte Chanson über jene Stadt, deren Menschen sie mit so viel Herzlichkeit und Wärme empfangen hatten, „Göttingen“. Seither leistete dieses Chanson einen unschätzbaren Wert auf dem Weg zur deutsch-französischen Freundschaft, aus dessen Text sogar deutsche Bundeskanzler bei Bedarf passende Passagen in Frankreich zitieren. In der St. Pauli Kirche schlägt auch Christa Krings’ Interpretation an diesem Abend unmittelbar eine Brücke zum Publikum.

    Eine melancholische Stimmung dominiert auch in den folgenden Liedern. Als die Sängerin für drei Chansons ins Französische wechselt, erläutert sie vorweg Gehalt und Atmosphäre, indem sie ausgewählte Textstellen übersetzt. So erfahren die Zuhörer, dass es in „Toi, l’homme“ um jenen einzigartigen Mann geht, neben dem es keinen anderen gibt, „nicht in meinem Herzen, nicht auf meiner Haut“, und der bald kommen möge. In „Parceque je t’aime“ verlässt die Interpretin ihren Geliebten, um ihn nicht verletzen zu müssen; und „Ce matin la“ erzählt vom Morgen nach einer Liebesnacht.

    Zur Hommage gehört neben dem musikalischen Vermächtnis auch das Porträt der Persönlichkeit. Wenn Christa Krings von Barbara erzählt, entsteht das Bild einer bescheidenen „Frau, die singt“. In ihrer Moderation wechselt sie bruchlos und souverän zwischen Zitaten in Ich-Form und beschreibender Erzählung aus heutiger, distanzierter Sicht auf das Leben der Sängerin. Nicht zufällig wählte diese als Künstlernamen die „Fremde“: Ihre Kindheit war die Hölle, ihre Familie bot keinerlei Schutz, und die ersten Jahre in der selbst gewählten Selbständigkeit waren von Armut gezeichnet. Edith Piaf singen zu hören, wird zum Schlüsselerlebnis und Wendepunkt für Barbara.

    Wie nah sich Christa Krings der Persönlichkeit dieser 1997 verstorbenen Künstlerin fühlt, wird in jedem gesprochenen und gesungenen Wort spürbar. Ihre starke und differenzierte Präsenz erweckt deren Lieder auf eine Weise zum Leben, die auch im bewegten Publikum unmittelbar einen Widerhall findet.

    Nach der Pause setzt Christa Krings diese stets überraschende Mischung aus Moderation und Musik fort, in perfekter Abstimmung abwechslungsreich begleitet von Matthias Stötzel. „Hop’la“ beispielsweise besingt die Gemeinsamkeiten von Religion und körperlicher Liebe, die beide in den (siebten) Himmel führen; „ich habe nicht das Talent, mit jemandem zu leben, aber ich habe das Talent, gegenüber anderen einfühlsam zu sein“, gesteht Barbara in „Plus rien“.

    „Die Bühne ist ohne Zweifel der einzige Ort, wo ich niemals gelitten habe“. Barbara alias Christa Krings sinniert über die Farbe des Leids und der Schmerzen, über schwarz: „Schwarz ist eine fantastische Farbe. Schwarz schützt vor der Sonne. Es hat viele Tugenden, das Schwarz. Es lässt außerdem den Körper vergessen. Ich habe lange Zeit geglaubt, dass ich meinen Körper verschwinden lassen muss, um besser meine Stimme hören und spüren zu können, so dass man sie beinahe berühren kann, so dass all’ meine Energie den Liedern gegeben wird und nur ihnen.“

    Der Abend steigert sich im Duett mit dem Pianisten: „La dame brune“ hatte Barbara seinerzeit mit Georges Moustaki live gemeinsam gesungen. Und er endet mit „La ligne droite“, in dem zwei Liebende noch nicht zusammen kommen können, weil die Liebe keine gerade Straße ist.

    Zusammen gefunden haben an jenem Abend indes ganz sicher die beiden Künstler und ihr Publikum: In der „Hommage à Barbara“ bewegte sich die Musik zwischen ihnen auf einer sehr direkten Linie. Zum Abschluss erklingt viel Applaus und eine Zugabe in der inzwischen winterlich warmen St. Pauli Kirche.



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Impressum

Christa Krings
c/o Bewegungswelten GbR
Stresemannstraße 374b
22761 Hamburg

Telefon: +49 (0) 178 – 37 57 953
E-Mail: kontakt@christakrings.de

Gestaltung und Programmierung:

© Andreas Klupp

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  • "Eine große Künstlerin auf unserer Bühne! Was für ein Vergnügen."

    "Danke für den wunderschönen Abend mit einer wunderschönen Frau."

    "Welch Zauber zur 'Blauen Stunde'! Es war ein Hochgenuss für Augen, Ohren und Seele"

    Liebe Frau Krings,
    ich war eigentlich ganz erschöpft und wollte nur den Beginn des Konzerts erleben, bin dann doch bis zum Ende geblieben, weil es mir gut gefallen hat.
    Anfangs war ich skeptisch wegen der "deutschen" Texte, aber dieser Vorbehalt hat sich schnell verflüchtigt.
    Mir hat sehr gefallen, wie Sie die Barbara nicht nur vorgetragen, sondern verkörpert haben. Berührend, melancholisch, ekstatisch. Das war ausdrucksstark und überzeugend, wunderbar begleitet von Prof. Stötzel.

    Pastor Sieghard Wilm St. Pauli Kirche Hamburg


    Liebe Christa Krings,
    Sie sind ein Meisterwerk! Wir sind alle sehr beindruckt von Ihrer Leistung, fühlen uns wie im siebten Himmel, träumen von Erdbeeren im lit d`amour, suchen den aigle noir am Himmel, den homme, die Liebe, die nicht geradlinig ist und ewig hält. Und wir lieben Sie im Duett! Welch eine Bereicherung!

    Annette de la Motte, Veranstalterin DFG Kiel im hansa 48, Kiel


  • Mit feinfühligen leisen Tönen führte sie die Zuhörer in die Welt der Chansonsängerin Barbara, brachte Musik und Sprache zum Leuchten, eroberte das Publikum mit Temperament und Überzeugungskraft. Durch ihre Interpretation kehrte die Erinnerung an einst geliebte Lieder mit den für Barbaras Schaffen so typischen einprägsamen Wendungen und Harmonien zurück, eindringlich und bewegend.

    Inge Cürten-Noack, Veranstalterin Gelbe Villa in Köln/Hürth


    Ja, sie war wohl mitten unter uns ... die Barbara an diesem Abend in Sassnitz. Anmutig und sensibel, mit ebenso starken wie zarten Texten und Gesten spielt Christa Krings diese Rolle als französische Chansonette Barbara auf einmalige und ungewöhnlich authentische Art und Weise. Mit den gut ausgewählten Texten und Liedern, einige davon auch auf französisch, nimmt sie ihre Zuhörerinnen und Zuhöhrer mit in die damalige Zeit und die Welt der Sängerin und wohl auch ein Stück in ihre eigene Welt. Eine großartige gesangliche wie darstellerische Leistung der Christa Krings. Mit Matthias Stötzel als einfühlsamen Pianisten und Duettpartner wird das musikalisches Erlebnis abgerundet.

    Ines Hinz Veranstalterin Grundtvighaus Sassnitz/Rügen


    Eine Zeitreise in eine andere Epoche, in der Atmosphäre und Intensität durch Fragilität und Dezenz entsteht. Während die Ansagen mit einer leisen, schüchternen Stimme, welche die Zuschauer fast dazu verleitet, das Atmen zu unterdrücken, um mit keinem noch so leisen Geräusch die zarte Stimme zu stören, verführt sie, mit einer präsenten ausdrucksvollen Stimme in die Tiefen aus Leidenschaft, Liebe, Trauer und Einsamkeit ihrer Chansons, die die romantischen Hoffnungen einer ganzen Generation wiederspiegelten. Christa Krings schafft es scheinbar mühelos mit „Hommage à Barbara“ ihre hoffnungslos schüchtern-elegante Art wieder auferstehen zu lassen.

    Norman Würpel, Stadtteil-und Kulturzentrum Motte


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